Spy Coffee im Deutschen Spionagemuseum
Die Kuchenvitrine lässt einem das Wasser im Munde zusammen laufen. Die Atmosphäre ist locker und man kann hier gut nach dem Museumsbesuch verweilen.
Die Kuchenvitrine lässt einem das Wasser im Munde zusammen laufen. Die Atmosphäre ist locker und man kann hier gut nach dem Museumsbesuch verweilen.
Wer etwas österreichische Kaffeehauskultur erleben möchte, dem sei ein Besuch dieses Museumscafés ans Herz gelegt.
Das Futurium in Berlin wird auch Haus der Zukünfte. Es ist ein relativ neues Museum und beherbergt Ausstellungen rund um das Thema Zukunftsgestaltung.
Das Museum war an diesem Sonntagnachmittag gerappelt voll, daher waren im Café auch alle Tische belegt. Das führt dazu, dass man sich einfach zu anderen Besuchern an den Tisch setzt und den Gesprächen über die verschiedenen Ausstellungen lauscht.
Das Café Schmus befindet sich im Altbau des Jüdischen Museums. Hier wurde ich sofort überrascht. Das Interieur ist schon einzigartig und wirklich toll.
Drinnen ist es an diesem frühlingshaften Tag wunderbar hell. Es ist recht groß, aber durch die warmen Farben sehr einladend. Man wird bedient. Im Hintergrund läuft klassische Musik.
Der nicht enden wollende Strom an Besuchern füllt das Café schnell und das Angebot an Speisen ist hier bisher eines der umfänglichsten und kreativsten. Einfach wunderbar.
Das Museum Dahlem verfügt über ein Café im Foyer und ein Restaurant im Untergeschoss.
Wer zwischen Picasso, Jugendstil-Möbeln oder griechischen Skultpuren eine kleine Pause einlegen will, kann dies im Museumscafé Kunstpause wunderbar tun.
Zwischen zwei Säulen hindurch gelangt man in den kleinen Raum. Auf mit rotem Samt bezogenen Bänken kann man hier Platz nehmen.
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